Am 11.9.2019 hatte Susanne Braun-Speck im CoWorkingLand auf der Kieler Woche die Gelegenheit, Digitalisierungs-Minister Jan Philip Albrecht Fragen zu stellen. Solche, die Schulen und ihre Beteiligten bewegen, zum Beispiel:

Wie soll Digitalisierung in Schulen gelingen – mit beispielsweise 800 Schülern und 60 Lehrern?

In der Regel ist es so, dass an einer Schule ein bis zwei Lehrer zwei Zusatzstunden pro Woche haben, um als technische Ansprechpartner und Supporter zu agieren. Kurz: sie haben „Land unter“ und wissen nicht, wie sie das stemmen sollen. Erzählt wurde auch von einer Schule, wo die Schülertechnik-AG – auch oder insbesondere während des Unterrichts – diesen Job an der Schule macht.

In Unternehmen mit rund 860 Mitarbeitern gäbe es eine ganze IT-Abteilung!

Mit 10, 20 oder mehr IT-Fachkräften. Minister Albrecht wurde gefragt, wie nun Schulen das ohne vergleichsweise viele IT-Mitarbeiter schaffen sollen. Zustimmende Rufe und Kritik am System folgten aus dem Publikum und seine abgekürzte Antwort war: Schulterzucken und: „Das Problem zu lösen, ist Aufgabe der jeweiligen Schule.“ Es müssten halt Personalressoucren dafür freigeschaufelt werden. Wer das bezahlt? Die Schulen bzw. Schulträger? Woher all die vielen IT-/Medien-Fachleute dafür kommen sollen?

#SBraunSpeck erwähnte abschließend das von ihr entwickelte Berufsprofil des „Digitalisierungs-Managers für Schulen“ – halten Lehrer das auch für sinnvoll? Siehe Anhang, pdf: Beruf Digitalisierungs-Manager für Schulen

Im Video geht es nur um das neue Schulportal.

Laut der Presse-Mitteilung des Bildungsministeriums geht es dabei um:

a) eine einheitliche Schulverwaltungssoftware
Schulverwaltungsprozesse an allen öffentlichen Schulen können damit schulart-übergreifend und landeseinheitlich gestaltet werden: eine einheitliche Stunden- und Vertretungsplansoftware, standardisierte Zeugnisformulare, ein digitales Klassenbuch und Dokumentation des Unterrichtsausfalls werden möglich.

b) „Schulportal SH“
Diese digitale Plattform wird aufgebaut. Ziel ist, dass insbesondere Lehrkräfte, aber auch Schülerinnen und Schüler sowie Eltern darauf arbeiten und miteinander kommunizieren können. Lehrkräfte sollen eine dienstliche E-Mail-Adresse erhalten, aber auch Schülerinnen und Schüler erhalten einen Zugang.

Heute waren wir erneut in der Dräger-Garage und führten den Workshop „Nachhaltige Smartphones, digital präsentiert“ durch – dieses Mal mit Azubis von der Provinzial aus Kiel und von Dräger in Lübeck.

Die Workshops sind grundsätzlich für Jugendliche ab 13 Jahren (ab 7. Klasse) geeignet. Aktuell freie Termine sind ggf. noch im Event-Kalender auf der Vereinsseite zu sehen: https://sii-kids.de/events

Das aus dem Coltanerz gewonnene Tantal findet seine größte Konzentration in Mikro-Kondensatoren. Aus diesem Grund kommen bei Shiftphones ausschließlich keramische Kondensatoren zum Einsatz, die kein Tantal enthalten.

Durch den modularen Aufbau von Shiftphones muss sehr selten mit Lötdraht gelötet werden, sodass sie gegenwärtig noch immer von den bisher bestellten 500 Gramm zehren. Es wird Lotpaste verwendet.

(Die zum Löten in der Elektronikfertigung geeignete Lotpaste besteht teilweise aus bis zu ca. 90 % aus Kügelchen einer Zinnlegierung)

Nach derzeitigem Untersuchungsstand hat shift für alle Shiftphones, die in den letzten Jahren gebaut wurden, ungefähr 100 Gramm Gold verbraucht. Dies entspricht etwa einem Goldanteil von drei Milligramm pro Shiftphone.

(Der durchschnittliche Goldanteil in einem Smartphone beträgt 24 mg.)

Standardisierte Herstellungskette und Rohstoffe eines Smartphones:

 

 

 

Ein Handy reist einmal um die Welt, bevor es jemand benutzt! Die Reise geht los

  • in Mittelamerika oder Südkorea (Entwicklung)
  • Rohstoffe kommen aus Afrika, Südamerika, Indonesien
  • in Tschechien, Indien, Japan und Malaysia werden die Rohstoffe und halbfertige Bauteile verarbeitet
  • in China und Russland ist dann die Produktion
  • Vertrieb und Nutzung in Europa, Kanada und alle Länder dieser Welt
  • und endet meistens in Afrika im Kongo und in Ghana

Diese Reise ist circa 56.000 Kilometer lang!

Eine konstruktive, spannende Koordinatorentagung!

Matrizen addieren
Schauen Sie sich den folgenden Film zur Matrizenaddition an.
Stellen Sie zwei Fragen zum Film auf.

Matrizenrechnung – ein Wortsuchspiel


Der Bau der Atome lässt sich grob gliedern in den Atomkern und die Atomhülle. Im Atomkern befindet sich nahezu die gesamte Masse des Atoms in Form von Protonen und Neutronen. In der Hülle befinden sich in die Elektronen. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Elektronen wird angegeben durch die Orbitale. Die Hülle ist somit in einzelne Räume unterteilt.

19.September in Trittau

Auf einem MINT – Info –Marktplatz könnt ihr bei einem kleinen Imbiss ins Gespräch kommen.
Wir präsentieren dort die Mini Phänomenta, SINUS Themenkisten, Mint Materialien verschiedener Verlage, das Schülerforschungslabor, Angebote aus dem Haus der kleinen Forscher, SINUS Angebote für dieses Schuljahr.
Dann könnt ihr einen Vortrag von Prof.Dr.Thomas Irion über den Einsatz digitaler Medien im MINT Bereich genießen.
Darüberhinaus werden Impulse in verschiedenen Mini Workshops gegeben.

u.a.

Karsten Bittner: Forschendes Lernen mit Unterstützung digitaler Geräte in den MINT Fächern (Schuljahr 3-13)
Dirk Schade: Statisch-konstruktives Bauen (Schuljahr 7-10)
Dirk Schade: Statisch-konstruktives Bauen (Schuljahr 3-6)
Petra Mohr: Die Mediathek – so kann ich sie nutzen(Schuljahr 3-13)
Petra Mohr: Videos mit H5P